Im Xavi-Rücktritt gegipfelt: Gründe für Barças schwache Saison

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Nach der gewonnenen Meisterschaft 2022/23 ist der FC Barcelona diese Saison in eine Abwärtsspirale geraten. Die Ergebnisse stimmen oft nicht, ansehnlicher Fußball ist derzeit Mangelware. Liegt es wie nach einem Spiel oft vermutet „nur“ am Trainer oder „nur“ an den Spielern? Ein Versuch, die momentane Verfassung der Katalanen zu analysieren.

Abwehr: Barças Prunkstück der Meisterschaft bricht ein

Zur Saisonhälfte gibt es bereits einige düstere Resultate, die keinen guten Verlauf des FC Barcelona erkennen lassen. 1:4 im Finale der Supercopa gegen Real Madrid, 2:4 in der Copa del Rey gegen den Athletic Club und zuletzt die mit dem 3:5 in der Liga gegen Villarreal kassierte „Manita“, in Spanien ein Ausdruck für ein Spiel mit fünf Gegentoren: Barça muss den Ball ungewöhnlich oft aus dem eigenen Netz holen.

In der Meistersaison erlaubten sich die Katalanen um die Viererkette „BACK“ – Alejandro Balde, Ronald Araújo, Andreas Christensen und Jules Koundé – bis zum Schluss nur 20 Gegentreffer. Der Allzeitrekord für die wenigsten zugelassenen Tore in einer LaLiga-Spielzeit mit 38 Partien liegt bei 18, diesen teilen sich Atlético Madrid (2015/16) und Deportivo La Coruña (1993/94). Jedoch sind diese Klubs in den jeweiligen Jahren nicht Meister geworden, was durchaus ein berechtigter Grund dafür sein kann, dass das Barça von 2022/23 tatsächlich die beste Defensivmannschaft in der Geschichte der spanischen Liga war. Zumindest ließen sie die wenigsten Tore aller Teams zu, um den Titel zu gewinnen.

Nun, nach dem 23. Spieltag, stehen die Katalanen in der Primera División bei 30 Gegentreffern. Das sind umgerechnet 1,31 kassierte Tore pro Partie, was erschreckend ist für ein Ensemble, dessen Prunkstück in der letzten Saison noch die Abwehr war. Ohne Elfmeter sind das 1,2 Gegentore pro Spiel gegenüber 0,4 der vergangenen Saison. Oder: dreimal so viel wie im letzten Jahr. Jetzt gibt es ganze neun Teams, die weniger Gegentore kassieren. Auch ein Blick auf die zugelassenen Chancen macht es nicht besser: 2022/23 fing sich Barça pro Spiel 0,8 xG ohne Elfmeter – der beste Wert in der Liga. In dieser Saison liegt die Blaugrana pro Spiel bei 1,1 xG ohne Elfmeter, was nur noch der sechstbeste Wert in der Liga ist.

Sechser-Problem: Barças Schlüsselposition bleibt vakant

In einem Punkt dürfte sich der gesamte Barcelonismo sofort einig sein: Sergio Busquets ist unersetzlich. Im vergangenen Jahr spielte das katalanische Urgestein mit 34 Jahren noch 68,4 Prozent aller möglichen Liga-Minuten. Danach wechselte Busquets bekanntlich zu Inter Miami und folgte dem Ruf von Lionel Messi. Mit fast 70 Prozent Einsatzzeit trug der alleinige defensive Mittelfeldspieler seinen Teil zur vielleicht besten Defensive der Liga-Geschichte bei. Das Können und Wirken von Busquets auf dem Platz war schon immer kompliziert zu erkennen und benennen.

Offensichtlich hingegen ist nun sein Fehlen im Spiel der Katalanen. Letztes Jahr ließ Barça insgesamt 2,37 xG aus Kontern zu. In diesem Jahr sind es bereits 2,7 xG. Überdies ist der Anteil an Pässen im letzten Drittel von 68,1 Prozent auf 65 Prozent gesunken. Beides gehört zu Busquets’ Kerndisziplinen. Nur wenige Mittelfeldspieler waren so gut darin, Konter gleich zu Beginn zu unterbinden und den Gegner in der eigenen Defensive festzuhalten.

Busquets wurde nicht wirklich ersetzt. Es wurde Ilkay Gündogan von Manchester City verpflichtet, der kein klassischer Sechser ist. Der deutsche Nationalmannschaftskapitän konnte zuvor seine Stärken dadurch ausspielen, indem er in den gegnerischen Strafraum eindrang und die Abwehr aus dem Gleichgewicht brachte. Als Spieler hat er nur wenig mit Busquets gemeinsam und das gilt in Spanien weiterhin.

Der andere Ersatz ist Oriol Romeu, der zwar als defensiver Mittelfeldspieler agiert, aber schlicht nicht das Niveau für Barça hat. Seine Spielzeit nimmt im Verlauf der Saison stetig ab: Romeu ist der einzige echte Sechser im Kader, hat jedoch nur 36 Prozent der Minuten gespielt. In kurz: Barça hat im Sommer den vielleicht besten defensiven Mittelfeldspieler seiner Generation verloren und reagierte darauf, indem es zwei Drittel der bisherigen Saison ohne jemanden auf seiner Position spielte.

Verletzungen: Ein Einspielen ist kaum möglich

Romeu und Gündogan haben noch eines gemeinsam: Sie sind die einzigen Spieler des Profikaders, die 2023/24 bisher nicht verletzt ausfielen. Alle übrigen 21 Spieler waren mindestens einmal zum Zuschauen verdammt. Trauriger Höhepunkt dahingehend war die Partie gegen den CA Osasuna am 22. Spieltag, bei der mit neun von 23 Profispielern ganze 39 Prozent des Kaders nicht zur Verfügung standen (Ferran Torres verletzte sich nach vier gespielten Minuten).

Diese Übersicht verdeutlicht, welche Spieler im Vergleich zur Vorsaison den größten Rückgang an Einsatzminuten zu verzeichnen haben:

  • Marc-André ter Stegen: von 97,9 Prozent der Minuten gesunken auf 65 Prozent
  • Marcos Alonso: 34,3 Prozent, gesunken auf 9 Prozent
  • Raphinha: 60,6 Prozent, gesunken auf 37,2 Prozent
  • Gavi: 74 Prozent, gesunken auf 52,4 Prozent
  • Pedri: 57,8 Prozent, gesunken auf 37,9 Prozent
  • Sergi Roberto: 38,2 Prozent, gesunken auf 19,8 Prozent
  • Frenkie de Jong: 74,1 Prozent, gesunken auf 56,9 Prozent

Zeichnete sich Barça in der Meistersaison durch hervorragendes Pressing im Kollektiv aus, fehlten mit Gavi, Pedri und Raphinha nun die drei dafür besten Spieler über weite Strecken. Gavi fällt für den Rest der Saison aus, nachdem er sich im November einen Kreuzbandriss mit begleitender Meniskusverletzung zugezogen hat. Dies und das Fehlen von Busquets, um die Stabilität aufrechtzuerhalten, schafft in Summe eine Mannschaft, die in dieser Saison viele Torchancen der Gegner zulässt.

Schaut man sich zudem an, wie wenig ter Stegen eingreifen kann, erhält man ein Team, das dreimal so viele Gegentore kassiert wie in der Saison zuvor. Der Deutsche hatte 2022/23 die beste Saison seiner Karriere und hielt basierend auf dem xG-Modell von Stats Perform statistisch 8,3 Tore mehr als erwartet. In seinen 13 Einsätzen in dieser Saison hat er noch 1,3 Tore mehr gehalten als erwartet, doch in den ersten sieben Spielen ohne ihn hat Ersatztorhüter Iñaki Peña 1,4 Tore mehr zugelassen als erwartet. Der Ersatzmann strahlt bei weitem nicht die Sicherheit der etatmäßigen Nummer eins aus.

Vereinsführung: Eine Kaderpolitik mit Fragezeichen

Erlebte der Verein vor rund drei Jahren die vielleicht chaotischste Zeit der Geschichte (Lionel Messis Abgang, Josep Bartomeus Rücktritt, verspätete Präsidentschaftsneuwahlen durch Covid-19, Aufdecken des Schuldenbergs), ist es um die sportliche Zukunft derzeit kaum ruhiger geworden. Die Katalanen haben große Teile ihrer zukünftigen Einnahmen verkauft, um Sofortlösungen wie Robert Lewandowski zu verpflichten. Das hat irgendwie funktioniert, da Barça letzte Saison die Liga gewann, aber es ist auch gescheitert, weil man die Gruppenphase der Champions League nicht überstand und dadurch potentielle Mehreinnahmen verloren gingen. In dieser Saison steht man noch im Achtelfinale gegen den italienischen Meister SSC Neapel, doch nur die größten Optimisten dürften den FC Barcelona zum Kreis der Titelfavoriten zählen. Dahingehend darf an der momentanen Zukunftsfähigkeit des Kaders gezweifelt werden.

Hoffnung hingegen machen die vielversprechenden Nachwuchstalente, allen voran Lamine Yamal (16). Erst vor kurzem wurde Fermín López (20) auch offiziell Teil des Profikaders, hinter ihm liegen Héctor Fort (17), Pau Cubarsí (17) und Marc Casadó (20) in der Hinsicht auf der Lauer. Doch ob der klammen Kasse und des dünnen Kaders sind junge Spieler bereits dazu verdammt, (zu) viel Verantwortung zu übernehmen. Der lange verletzte Gavi ist erst 19 Jahre alt, mit Balde (20) fällt der nächste Nachwuchsspieler für mindestens drei Monate aus. Es ist nicht normal, dass solch junge und unerfahrene Spieler bereits so viel leisten müssen, ein sanftes Heranführen an den mit vielen Pflichtspielen gefüllten Kalender eines Profis scheint derzeit allerdings schlicht nicht möglich. Doch die Vereinsführung um Joan Laporta will – und muss angesichts der finanziellen Lage – den Verein schnellstmöglich wieder an der Spitze sehen.

Andere wichtige Neuzugänge wie João Cancelo und João Félix sind nur ausgeliehen. Beide gehören zu den talentiertesten Spielern auf ihrer Position, sind aber in ihrer zweiten Leihsaison in Folge in jeweils einem neuen Team. Die Portugiesen brauchten kaum Eingewöhnungszeit und liefern bereits wertvolle Scorer, doch neben der Tatsache, dass Barça im Sommer um beide Spieler erneut buhlen muss, um sie fest zu verpflichten, ist unklar, ob beide die wohl wichtigste Zutat mitbringen, die den Katalanen fehlt: Siegermentalität auf höchstem Niveau. Wären sie so oft verliehen worden, wenn sie genau wüssten, wie man eine Mannschaft anführt und auf die Siegerstraße bringt? Die Vereinsführung hat eine Mannschaft zusammengestellt, die sowohl schlicht unpassende als auch fragile Teile innehat.

Trainer: Xavi Hernández – der Gescheiterte?

Xavi gehörte seit seinem Amtsantritt statistisch zu den vier besten Trainern Europas. Über die letzten drei Saisons haben nur vier Coaches in den fünf Top-Ligen Europas eine xG-Differenz pro Spiel (ohne Elfmeter) von plus eins oder höher erzielt. Angeführt von Pep Guardiola (+1,33), mit den zwei Deutschen Julian Nagelsmann (+1,32) und Thomas Tuchel (+1,15) dahinter, landet Xavi auf Rang vier mit +1,04. Angesichts des desolaten Zustands, in dem Barça sich befand, als der 44-Jährige das Amt übernahm, mit den ständigen Kaderwechseln seitdem, kann man kaum noch mehr erwarten. Der Trainer hat kaum Kontrolle darüber, ob seine Spieler den Ball tatsächlich ins Tor schießen, oder ob Gegner tatsächlich in sein Tor schießen.

Anders als in der abgelaufenen Liga-Saison hat Barça in K.-o.-Wettbewerben größtenteils enttäuscht, wenngleich das eine viel kleinere Auswahl und Anzahl an Spielen ist als das, was man Woche für Woche in der Liga sehen kann. Negativer sind Xavis Botschaften nach jedem schlechten Spiel. Es ist, als könne Barça nichts falsch machen; man kann ihnen nur Unrecht tun. „Bessere“ Trainer gibt es definitiv. Abseits der reinen Statistiken zeichnet einen Toptrainer die Art und Weise aus, wie er einen Abschwung wie der, den Barça erlebt, bewältigt.

Gerät man in Panik und versucht, etwas zu reparieren, das nicht wirklich repariert werden muss und macht die Sache am Ende noch schlimmer? Oder vertraut man trotz des Sturms auf das, was man tut und segelt durch das Unwetter? Xavis Rücktrittserklärung Ende Januar war ein Schock für den Barcelonismo, zeugt aber von Einsicht und Weitsicht. Xavi hatte Ruhe in den Verein gebracht, in einer der schwierigsten Phasen seiner Geschichte eine neue Mannschaft geformt und einen Generationenwechsel vollzogen, ohne je die Kabine oder Vereinsführung gegen sich aufzubringen. Am Ende hat er wirklich alles gegeben, was er konnte – mehr ist aber auch nicht drin. Der Zeitpunkt ermöglicht dem Verein nun auch, ohne Hektik einen Nachfolger zu suchen und kann obendrein Druck von der Mannschaft nehmen. Nach der Rücktrittserklärung scheinen die Katalanen befreiter zu sein, jüngst beim 3:1 über Deportivo Alavés zeigen sie mal wieder schön herausgespielte Tore und eine rundum gute Partie. Bei all den Gründen für Barças derzeitige Krise steht Xavi ganz unten auf der Liste.

Clemens Wustmann
Clemens Wustmann
Blaugrana im Herzen seit 2001
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16 Kommentare

  1. Diese Gründe sind doch alle an den Haaren herbeigezogen… Jeder weiss doch, dass Vadrid an der aktuellen Situation schuld ist!! Nicht nur der momentane Tabellenplatz, auch die jahrelange Misswirtschaft des Vorstands, die schwache Mentalität der meisten Spieler und das erbärmliche Auftreten in der CL/EL der letzten Jahre, welche uns zur Lachnummer Europas gemacht haben. Alles die Schuld von Vadrid!!!!!!!!!

  2. Nun ja. Alles schöne Geschichten und schöne Beiträge.

    Geändert hat sich nichts in den letzten 4-5 Jahren.

    Man hat alles falsch gemacht und wer immer noch nicht einsieht dass Laporta noch der grössere Hanswurst als jeder seiner Vorgänger, ausgenommen sich selbst, ist, versteht immer noch nichts vom FC Barcelona.

    Freundlichts

    Jordi Culé

  3. Die Saison ist bisher alles andere als optimal gelaufen, dennoch ist die Substanz der Mannschaft nicht so schlecht wie sie vermuten lässt. Obwohl wir unterperformen sehe ich keine 8 Punkte Unterschied zu Real und mit dem korrupten Almeria Sieg sind es tatsächlich eh nur 5, und auch zuvor gab es Einflussnahme durch die Unparteiischen. Worauf ich hinaus will, es ist sicherlich nicht prekär, Barca hat Ruhe einkehren lassen. Auch wenn wir diese Saison Lehrgeld zahlen, sehe ich eine aufstrebende Entwicklung.

  4. Bis auf die Verpflichtung von Pedri und Christiansen waren die Neukäufe der letzten Jahre nicht gut geplant. Spieler die nicht zu uns passen, weder vom System noch von der Spielweise. Bei Raphina merkt man das er mit Herzblut dabei ist, lewa war über seinem Zenit hinaus. De jong wird sein Potenzial nie ausschöpfen und Kounde ist kein RV und als IV zu klein.
    Zu Xavi….bin seid der Arä von Cryuff ein cules und hab noch soviel Nörgel und Ausreden gehört über schiri und das und jenes wie jetzt. Klar Real wird hier und da Bevorteilt aber alles denen in die Schuhe zu schieben ist mittlerweile nur noch Alibi.
    Letzte Saison die beste Abwehr in Europa und diese Saison geraten wir bei jedem kleinsten Pressing in Bedrängnis.

    • Leider hast du recht was die Verpflichtungen der letzten Jahre angeht. Nur muss man sagen dass Pedri auch sehr verletzungsanfällig ist und gegen die großen Gegner in der championslegue er immer Probleme hatte physisch mitzuhalten. De Jong ist für mich ein Mitläufer und kein Schlüsselspieler der das Spiel entscheiden kann. Ich weiß noch wo viele gemeint hätten er wäre besser als Rakitic 😂
      Rakitic und Busi haben perfekt in unser Mittelfeld gepasst und haben sich toll ergänzt. Er war so wichtig für unser Spiel. Ich vermisse diesen Spieler sehr.
      Man hört das Barca unbedingt diesen Garcia von Girona verpflichten möchte.
      Irgendwie habe ich ein gutes Gefühl bei diesen Spieler. Sein spielstil ähnelt den von Rakitic und er ist ein Anführer und ist erfahren und im besten Fußballalter. Zudem wird er nicht mehr wie 15mio ablöse kosten.
      So jemand fehlt uns in unserem Kader und natürlich ein echten 6er.

  5. Der beste Transfer der letzten 2-4 Jahre war meiner Meinung nach der von Aubameyang.
    Er hat perfekt zu uns gepasst und hat dierekt funktioniert. Ich weiß noch der 4-0 Sieg gegen Real. Aber nein unser Vorstand ist der Meinung ihn für lau zu verkaufen und einen älteren Stürmer für 40 mio zu verpflichten. Au man….

  6. aleix garcia bringt die Härte und Robustheit mit dir wir brauchen, unser Mittelfeld ist zu brav….zu ähnlich vom stile nur Gavi ist da anders. Unser Mittelfeld wird zu schnell überrannt vom Gegner und unsere Abwehr ist zu hoch ,somit haben wir keine Absicherung. Die AV sind defensiv sehr schwach.
    Aubemeyangs verkauft war ein großer Fehler, ein Knipser den wir gebraucht haben. Ja pedri ist sehr anfällig.

  7. Und dann fragen sich alle, wieso sich Madridistas hier anmelden um zu kommentieren. Weil nur Scheiße von euch kommt. Der Sieg gegen Almeria wir dass Ausrede für alles genommen, was Real erreicht und Barca nicht erreicht. Aber das Barca in der 90sten Minute ein Elfmeter bekommt bei einem 1-1 gegen getafe, den es nie im Leben hätte geben dürfen, sagt natürlich keiner. Das alle drei Aktionen von Athletico gegen Real mehr Elfmater als das von barca und getafe juckt auch niemanden. Achja und nicht zu vergessen das Abseitstor von Morata, wodurch Athletico (der grad euer direkter Gegner in la Liga ist) drei Punkte bekommen hat, wird auch nirgends erwähnt. Die sind ein Sieg davon entfernt, euch den dritten Platz wieder wegzunehmen. Und das sind nur ein paar Beispiele aus der Liga. Legt eure Scheiß ich-hasse-realmadrid-Brillen an und betrachtet das ganze mal etwas objektiv. Dieses „Alles nachplappern was ich höre und lese nur weil es gegen Real Madrid ist“ wirkt nur noch verzweifelt. Wären euer Trainer, euer toller Präsident und eure ganzen Spieler nicht genauso drauf wie ihr, wärt ihr jetzt vlt nicht dabei so abstürzen. Jetzt hört auf rumzuheulen und

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