Das sind die möglichen Gegner des FC Barcelona in der Europa League

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Der FC Barcelona steigt von der Champions League in die Europa League ab. Nun steht fest, welche Klubs dort als Gegner für die Zwischenrunde vor dem Achtelfinale für die Katalanen infrage kommen. Die Auslosung ist am Montag.

Europa League: FC Barcelona muss in Zwischenrunde

Auch in der Saison 2021/22 überwintert der FC Barcelona im europäischen Geschäft – allerdings ganz anders, als man es sich vorgestellt hatte. Die Katalanen haben die Vorrunde der Champions League nicht überstanden, sind als Tabellendritter in Gruppe E in die Europa League abgestiegen.

Wegen dieser ziemlich ungewohnten Situation – es ist schließlich der erste Gruppenphasen-K.o. seit dem Jahr 2000 – fragen sich aktuell sicherlich nicht wenige im und um Barça herum, wie genau es denn nun in der europäischen Zweitklassigkeit weitergeht. Inwiefern greifen die Königsklassen-Absteiger dort nun in den Wettbewerb ein?

In der Europa League ist es so, dass es zwischen der Gruppenphase und dem Auftakt des Achtelfinals noch eine Zwischenrunde gibt. In diesen Playoffs werden die acht CL-Absteiger je einer der acht Mannschaften zugelost, die in der EL-Gruppenphase auf dem zweiten Rang landeten. Die Gewinner der Playoffs ziehen schließlich in die Runde der letzten 16 ein und werden wiederum den Gruppenersten zugelost.

Pressestimmen zu Barças CL-Blamage | “Der Untergang”: Barça in der “Hölle” Europa League

Die Auslosung hierfür findet am kommenden Montag (13. Dezember) statt, los geht es im UEFA-Sitz in Nyon um 13 Uhr. So wie etwa in der Champions League gilt auch hier: Duelle zwischen Vereinen aus demselben Land sind erstmal nicht vorgesehen.

Sechs mögliche Gegner in den Playoffs

Nach dem Abschluss der EL-Vorrunde am Donnerstag weiß Barça jetzt auch, wer die potentiellen Kontrahenten für die Zwischenrunde, die per Hin- und Rückspiel am 17. und 24. Februar 2022 stattfindet, sein werden.

SSC Neapel, die Rangers aus Glasgow, Olympiakos Piräus, Lazio Rom, Sporting Braga oder Dinamo Zagreb – eines dieser Teams wird Barça herausfordern.

Die Ermittlung der Paarungen für das Achtelfinale finden schließlich am 25. Februar statt, ehe die Runde der letzten 16 am 10. und 17. März ausgetragen wird. Das Viertelfinale ist für den 7. und 14. April angesetzt, das Halbfinale für den 28. April und 5. Mai. Das Endspiel steigt am 18. Mai im Stadion des FC Sevilla.

Neben Barca: Das sind die CL-Absteiger

Neben der Blaugrana sind aus der Champions League übrigens auch Borussia Dortmund, RB Leipzig, der FC Porto, Sheriff Tiraspol, Atalanta Bergamo, der FC Sevilla und Zenit St. Petersburg abgestiegen.

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Filip Knopp
Filip Knopp
Redakteur und Sportjournalist mit großem Fokus auf Spaniens La Liga.
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3 Kommentare

  1. Lazio und Napoli sind schon Brocken!
    Zwar ist bis Mitte Februar noch viel Zeit für Xavi das Team auf ein höheres Level zu bringen, aber ein wenig Losglück wäre nicht verkehrt!

    Sieht man sich die weitere Gegner an, speziell die anderen CL-Absteiger, wird es alles andere als ein Spaziergang!
    Habe heute gelesen, dass Laporta Xavi die volle Unterstützung bei Transfers zugesagt haben soll!
    Dementsprechend soll im Januar was passieren, nur frage ich mich wie das finanziert werden soll und wie man unter dieser ominösen Gehaltsobergrenze bleiben möchte, zumal noch die Vertragsverlängerung von Araujo in der Schwebe steht!

  2. Gestern ging mal wieder einer unserer Ex-Spieler an die Öffentlichkeit und kritisierte unseren Klub scharf. Absolut zurecht.

    Junior Firpo sagte, dass man unter Valverde, Setién und unter Koeman kaum Videos zur Gegneranalyse schaute. Und noch schlimmer: Von sich selbst als Team schaute man überhaupt keine Videos. Es gab also keine Fehleranalyse per Video.

    Dazu kann ich nur sagen: Wir sind ein absoluter Witz.

    Hört auf über irgendwelche Transfers zu diskutieren. Wie sollen wir unsere Mannschaft überhaupt bewerten, wenn die Mannschaft völlig unprofessionell trainiert.

    Video-Studium gibt‘s schon in unterklassigen Ligen und unser milliardenschwerer Klub meint es nicht nötig zu haben, das zu tun. Genauso wie man es scheinbar nicht für nötig hält, die Physis der Spieler auf Profi-Niveau zu trainieren. Wie arrogant ist dieser Klub?

    Man meint also, dass die eigenen technischen Fähigkeiten und die Barça-DNA ausreichen um Erfolg zu haben. Ausreichendes Konditions- und Krafttraining, sowie Gegner- und Fehleranalyse per Video, alles nicht nötig?

    Wer ist dafür verantwortlich? Wer trifft solche Entscheidungen? Hatten wir einfach nur schlechte Trainer oder war das der Wunsch von Messi und den anderen Schlüsselspielern.

    Vielleicht sind sie alle mitverantwortlich. Denn ein Trainer hat die Position, diese Dinge zu entscheiden, während Messi und Co. so ein großes Standing hatten, dass sie solche Dinge sicher hätten beeinflussen können. Wenn man gesehen hat, wie Messi immer wieder über den Platz spazierte, wundert es nicht, dass er scheinbar keine Probleme mit dem laschen Training hatte.

    Bei uns muss wirklich von 0 angefangen werden. Was hier abging, ist kaum zu begreifen. Unprofessionell, einfach nur peinlich. Ich hoffe Xavi, weiß was er zu tun hat.

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