La Liga hat den Finanzplan des FC Barcelona akzeptiert. Damit können die Katalanen nun auf dem Transfermarkt aktiv werden und die Verpflichtung von Lionel Messi angehen.
Der Umbau des Camp Nou hat begonnen. Anlässlich dessen hielt Barça-Präsident Joan Laporta im altehrwürdigen Stadion des FC Barcelona eine Rede und Klub-Repräsentanten wie Xavi und Sergio Busquets hielten Gegenstände bereit, die in eine ganz besondere Kiste gelegt wurden.
Um auf dem Sommer-Transfermarkt aktiv werden zu können, hat der FC Barcelona La Liga einen Rentabilitätsplan vorgelegt. Sollte dieser bewilligt werden, hätte der Klub viel Spielraum bei möglichen Verpflichtungen. Eine Antwort La Ligas lässt jedoch noch auf sich warten.
Haben der FC Barcelona und der FC Valencia den Spielertausch von Jasper Cillessen und Neto zur Bilanzfälschung benutzt? Dieser Vorwurf steht derzeit im Raum, weshalb sich nun die Staatsanwaltschaft diesem komplexen Thema annimmt.
Eigentlich wollte Sportchef Mateu Alemany den FC Barcelona im Sommer Richtung Aston Villa verlassen. Doch nun die überraschende Kehrtwende - Alemany bleibt Medienberichten zufolge doch bei Barça.
Nach Mateu Alemany verliert der FC Barcelona zur kommenden Saison den nächsten Funktionär im sportlichen Bereich: Jordi Cruyff verlängert seinen Vertrag nicht, arbeitet im Transfersommer aber noch für Barça.
Der FC Barcelona sucht einen neuen Sportchef. Der Favorit auf die Nachfolge von Mateu Alemany scheint derzeit Deco zu sein. Vor einem Vertragsabschluss gäbe es jedoch noch einige Punkte zu klären.
Der FC Barcelona hat der Finanzierung für das Stadionprojekt 'Espai Barça' zugestimmt. Dabei sollen die Einnahmen des umgebauten Camp Nou die Rückzahlung finanzieren - welche auf mehr als 20 Jahre angelegt ist.
Der FC Barcelona muss seine Gehaltskosten drastisch senken, um im Sommer auf dem Transfermarkt aktiv werden zu können. Die SPORT schreibt von 200 Millionen Euro. Hinter den Kulissen arbeiten die Katalanen bereits an - teils kreativen - Lösungen.
Der „Fall Negreira“ beschäftigt die Fußballwelt. Barcelona-Präsident Joan Laporta hat nun die Ergebnisse einer Untersuchung bezüglich des angeblichen Schiedsrichter-Kaufs vorgestellt und beteuerte dabei, dass Barça nie in Korruptionshandlungen involviert war. Gleichzeitig beklagte er sich über die „Verleumdungskampagne“ gegen den Klub und schoss gegen Liga-Boss Javier Tebas und Real Madrid.
Im Fall des Korruptionsverdachts gegen den FC Barcelona muss sich La-Liga-Präsident Javier Tebas anlasten lassen, der Staatsanwaltschaft falsche Beweise vorgelegt zu haben. Der Vorwurf wird entkräftet, dennoch sendet Barça eine explosive Stellungnahme hinaus und fordert Tebas darin zum Rücktritt auf.
Die Kosten für den Umbau des Camp Nou scheinen weiter zu steigen, dem FC Barcelona sind bezüglich seiner Handlungsmöglichkeiten jedoch weitestgehend die Hände gebunden.
In der "Caso Negreira" genannten Schiedsrichter-Affäre des FC Barcelona hat nun auch die UEFA Ermittlungen aufgenommen. Im schlimmsten Fall droht Barça ein Ausschluss aus der Champions League.
Der FC Barcelona wird wegen des Korruptionsverdachts aufgrund von aufgedeckten Millionen-Zahlungen an den Vizepräsidenten des Schiedsrichterkomitees von der Staatsanwaltschaft angezeigt. Präsident Joan Laporta verteidigt seinen Verein.
La-Liga-Chef Javier Tebas bringt angesichts des Korruptionsverdacht beim FC Barcelona einen Rücktritt von Joan Laporta ins Spiel. Der Barça-Boss lehnt das allerdings strikt ab und wettert öffentlich hart gegen Tebas.
Der FC Barcelona zahlte dem Vizepräsidenten des Schiedsrichterausschusses La Ligas 1,4 Millionen Euro. Die Staatsanwaltschaft vermutet Korruption und ermittelt.
Der FC Barcelona plant nach Aussage von Joan Laporta nicht, den stagnierenden Ansu Fati zu verkaufen. Ousmane Dembélé möchten die Katalanen ebenso langfristig halten, die Vertragsverlängerung von Alejandro Balde sei fast besiegelt. Der Präsident äußert sich zudem zur Zukunft von Sergio Busquets und plant erneute Verstärkungen auf dem Sommer-Transfermarkt.
Auf der Suche nach weiteren Einkommensmöglichkeiten prüft der FC Barcelona derzeit die Möglichkeit weiterer Sponsoren-Deals bezüglich der Trikotwerbung. Dabei könnte es zu einem Novum in der Klubgeschichte kommen.
Jordi Cruyff hatte beim FC Barcelona seit einiger Zeit die sportlichen Geschicke mitbestimmt, ohne aber eine faktische Funktion im Verein inne zu haben. Das ändert sich ab sofort: Cruyff wurde offiziell zum Sportdirektor ernannt.
Der spanische Ligaverband LFP gibt neue Gehaltsobergrenzen heraus, dabei macht der FC Barcelona einen gewaltigen Sprung. Nach einem Minus-Betrag dürfen die Katalanen jetzt mehr als 600 Millionen Euro für Gehälter zahlen.